Zeller Neujahrskonzert mit Dinner am 17. Jänner 2025

Zeller Neujahrskonzert mit Dinner am 17. Jänner 2025

Neujahrskonzert im Freskensaal des Schlosses Zell

Zeller Neujahrskonzert mit Dinner: ein musikalischer und kulinarischer Genuss

Starten Sie am 17. Jänner 2025 mit dem Zeller Neujahrskonzert festlich beschwingt ins neue Jahr. Das Salonorchester sINNfonietta unter der Leitung von Gerald Karl sowie Eva Kumpfmüller  (Sopran) und Harald Wurmsdobler (Tenor) laden zum Konzert unter dem Motto „Von West nach Ost“ ein. Marcus Hölzl führt als Moderator charmant und kurzweilig durch das Programm.

Karten für das Neujahrskonzert sind ab sofort an der Rezeption im Schloss Zell an der Pram unter schloss-zell.post@ooe.gv.at erhältlich. Dabei können Sie gleich auch das Neujahrsdinner buchen. Elegant verpackt ist der Konzertabend mit Dinner das ideale Weihnachtsgeschenk für Ihre Lieben.

„Von West nach Ost“

Beginnen Sie das neue Jahr mit einem Abend voller magischer Melodien und leidenschaftlicher Klänge und lassen Sie sich auf eine musikalische Reise „Von West nach Ost“ mitnehmen! Das Neujahrskonzert des Salonorchesters sINNfonietta folgt den Spuren u.a. von Johann Strauss, der 2025 seinen 200. Geburtstag feiert, Franz Lehár, Franz Liszt, Frédéric Chopin, Karl Millöcker und verzaubert Sie mit einem facettenreichen Mix aus Walzern, Operetten, Tänzen und symphonischen Meisterwerken.

Ein musikalischer Bogen von Wien über Ungarn, Tschechien, Polen bis nach Russland erwartet Sie. Von den eleganten Wiener Walzern über die leidenschaftlichen slawischen Tänze bis hin zu den temperamentvollen polnischen Polonaisen und den melancholischen Operettenmelodien – dieses Konzertprogramm verbindet die vielfältigen und reichen musikalischen Traditionen Osteuropas. Lassen Sie sich von der Virtuosität und dem Esprit verzaubern und genießen Sie einen Abend, der die kulturellen Schätze des osteuropäischen Kontinents in all ihrer Pracht zum Klingen bringt.

Tickets:
Vorverkauf € 28,00
Abendkasse € 32,00
 

Neujahrsdinner

Genießen Sie vor dem Konzert um 17:00 Uhr unser dreigängiges Neujahrsdinner im Schlossrestaurant um € 45,00 inkl. Aperitif. Das Restaurant ist auch im Anschluss an das Konzert geöffnet.
Weihnachtliche Stimmung am Zeller Schloss Advent

Weihnachtliche Stimmung am Zeller Schloss Advent

Blick von der Galerie auf den Freskensaal mit Ausstellern des Zeller Schloss Advents
Weihnachtlich beleuchteter Eingangsbereich des Schlosses Zell

Der Zeller Schloss Advent zählt zu den schönsten Adventmärkten Österreichs und ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.  Mehr als 80 Aussteller:innen präsentieren am 30. November und am 1. Dezember 2024 ihre aktuellen Arbeiten – Kunsthandwerk in jeder Form, Holzschnitzarbeiten und bäuerliche Handarbeit. Auf der Genussmeile im Innenhof ist bei Adventschmankerln und Punsch für das leibliche Wohl gesorgt. Das Schloss-Restaurant hat an beiden Tagen geöffnet und lädt zu kulinarischen Genüssen aus der Region.

Musikgruppen sorgen für weihnachtliche Stimmung

Die musikalische Umrahmung bilden die Vokalensembles „Cappella Originella“ am Samstag und „Quintjoyable“ am Sonntag.

Programm für Kinder

Auch die kleinsten Gäste kommen nicht zu kurz: Märchen-Margit sorgt für vorweihnachtliche Freude bei den kleinsten Besuchern. Die Weihnachtsbastelstube im Sallaberger Haus lädt zum Keksebacken und Basteln ein.

Übernachten im Schloss

Tauchen Sie ein ganzes Wochenende in besinnliche Adventstimmung ein und buchen Sie ein Übernachtungspackage auf Schloss Zell. Verbringen Sie zwei Nächte in einem unserer renovierten Zimmer inklusive Frühstück und Eintrittskarten für den Zeller Schloss Advent. Senden Sie uns Ihre Anfrage hier.

Vorverkauf für das Neujahrskonzert 2025

Am 17. Jänner 2025 um 19 Uhr findet das traditionelle Neujahrskonzert im historischen Freskensaal statt, heuer unter dem Motto „Von West nach Ost“. Ein Konzertbesuch mit Dinner im Schlossrestaurant ist das ideale Weihnachtsgeschenk. Karten dafür sind ab sofort – und auch im Rahmen des Zeller Schloss Advents – an der Rezeption erhältlich.

Hinweis: Wir bitten um Verständnis, dass Tiere im gesamten Schlossareal nicht gestattet sind.

Eintritt: € 5,00

Ermäßigter Eintritt: € 4,50 für beeinträchtigte Personen und Studierende (bitte unaufgefordert Ausweis vorzeigen)

Ermäßigter Eintritt für Gruppen ab 20 Personen: €4,50 (Bitte gesammelt an der Kasse bezahlen)

Kinder und schulpflichtige Kinder: freier Eintritt

LESUNG IN WEINBERG ABGESAGT: Rudi Anschober liest in den Bildungsschlössern OÖ

LESUNG IN WEINBERG ABGESAGT: Rudi Anschober liest in den Bildungsschlössern OÖ

Rudi Anschober c Gianmaria Gava_Brandstätter Verlag
Buchcover Rudi Anschober "Wie wir uns die Zukunft zurückholen"

Die Lesung am 8. November 2024 mit Rudi Anschober im Schloss Weinberg ist abgesagt worden. Danke für Ihr Verständnis!

Rudi Anschober präsentiert sein neues Buch „Wie wir uns die Zukunft zurückholen“. Der frühere Gesundheitsminister spricht am 11. Oktober 2024 im Schloss Zell und und am 8. November 2024 im Schloss Weinberg über seine optimistische Vision für die Zukunft, basierend auf Wissenschaft, Fakten und Optimismus, denn: Es ist nicht die Zeit für Resignation. 

Anschobers Vision

2040: Unser Leben ist besser geworden. Eine scheinbar kuriose Behauptung angesichts der vielen Krisen der Gegenwart. Rudi Anschober zeigt in seiner ebenso Hoffnung machenden wie realistischen Zukunftserzählung: Die Menschen können es gut haben. Anschober skizziert die Weichenstellungen, die es dafür in den nächsten entscheidenden Jahren braucht. Dafür bietet jeder Tag neue Chancen: neue Pfade zu gehen, neue Strategien zu entwickeln, die große Trendwende einzuleiten. Oder, in den Worten von Oscar Wilde: Fortschritt ist nur die Verwirklichung von Utopien.

Optimismus basierend auf Fakten

Anschober ist überzeugt: Es ist nicht die Zeit für Resignation, es ist nie zu spät für den Traum der Veränderung. Diese auf Wissenschaft, Fakten und Optimismus setzende Vision zeigt, wie ein gutes Leben mit der Klimawende aussehen kann – und wie es möglich wird. Unverklärt, der Realität ins Auge sehend, Mut machend.

Der gebürtige Welser Anschober war Landesrat für Klimaschutz und Integration in Oberösterreich und bis 2021 Gesundheitsminister. Seit seinem Rückzug aus der Parteipolitik ist Rudi Anschober als Vortragsredner, Autor und Berater tätig.

Alles über digitale Sicherheit für Familien – Vortrag und Workshop

Alles über digitale Sicherheit für Familien – Vortrag und Workshop

Rehragout Rendezvous c Constantin Film
Martin Pils LSZ Talents for Future Linz (c) LSZ GmbH
IT-Experte Martin Pils zeigt im Schloss Zell an der Pram, wie Kinder in der digitalen Welt optimal begleitet werden können. Der Vortrag am 23. September um 19 Uhr dreht sich um Gefahren im Netz und Kindersicherungen für Geräte. Im Workshop am 24. September von 18 bis 21 Uhr präsentiert Pils konkrete praktische Werkzeuge und hilfreiche Apps. „Verbote haben wenig Sinn, vielmehr müssen wir Kinder einen sicheren Umgang mit digitalen Medien beibringen“, erklärt Pils.

„Der Umgang mit dem Internet und Smartphones sollte, ähnlich wie das Erlernen des Schulwegs, schrittweise und begleitet erfolgen“, sagt Martin Pils. Der IT-Experte aus St. Florian am Inn hat 20 Jahre lang Erfahrung im Bereich IT- und Informationssicherheit für Unternehmen.

Gefahren im Netz

Im Vortrag und im Workshop wird Pils über konkrete Gefahren im Netz sprechen: Cybermobbing, Cybergrooming, Selfies Posting und Sexting, Internet und Handysucht, Onlinekauf und In-App Kauf. „Cybergrooming ist der Versuch von Erwachsenen, online das Vertrauen von Kindern zu gewinnen, um sie emotional zu manipulieren und sexuell auszubeuten“, erklärt Pils.

Eigenverantwortung lernen durch Begleiten

Zunächst könnten klare, einfache Regeln helfen, das Kind langsam an mehr Eigenverantwortung heranzuführen. „Ein Kind, das früh lernt, sich sicher und bewusst in der digitalen Welt zu bewegen, wird langfristig in der Lage sein, Gefahren zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren – unabhängig vom Alter“, stellt Martin Pils klar.

Smartphone anfangs nur unter Aufsicht nutzen

Ab wann ein Smartphone für Kinder Sinn macht, kann man nicht pauschal sagen. „Entscheidend ist dabei weniger ein fixes Alter, sondern die individuelle Reife des Kindes und die familiären Rahmenbedingungen“, sagt Pils. In der Anfangszeit solle ein Smartphone nur unter elterlicher Aufsicht und mit eingeschränkten Funktionen genutzt werden, damit das Kind Schritt für Schritt einen verantwortungsvollen Umgang mit der Technik erlernt, so der Experte.

Interesse zeigen an den Aktivitäten der Kinder

Nur wer die Plattformen kennt, auf denen sich Kinder bewegen, kann auf die daraus entstehenden Gefahren reagieren. „Ein offener und transparenter Austausch zwischen Eltern und Kind ist ebenso wichtig. Interesse an den Aktivitäten des Kindes zu zeigen und darüber zu sprechen, was es online macht, schafft Vertrauen und gibt Sicherheit“, sagt Pils.

  • Eintritt Vortrag: 15 Euro
  • Eintritt Workshop: 67 Euro

Gutscheine einlösen

Bei beiden Veranstaltungen können die Elternbildungsgutscheine eingelöst werden. Um Anmeldung zum Workshop unter schloss-zell.post@ooe.gv.at wird gebeten.

Das waren die Zeller Schlossgespräche 2024

Das waren die Zeller Schlossgespräche 2024

Tarek Leitner Zeller Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger
Auftakt Zeller Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger
Auftakt Zeller Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger
Auftakt Zeller Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger
Andre Wolf Bühne Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger
Podiumsdiskussion Zeller Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger

Die Zeller Schlossgespräche 2024 standen unter dem Titel „Vom Spiel mit der Wahrheit – Zwischen Fakten und Fake News“.

Dank Smartphone und Tablet sind wir es mittlerweile gewohnt, Informationen zu jedem beliebigen Thema immer und überall online zu recherchieren. Unzählige Nachrichten, Posts und Videos in den Sozialen Medien informieren uns über das aktuelle Tagesgeschehen. Doch woran erkennen wir, ob es sich um wahre Nachrichten oder um Fake News handelt? Wie können wir Fakten, Bilder und Videos überprüfen? Welche Auswirkungen haben Desinformation und Fake News auf die Gesellschaft und die politische Meinungsbildung? Diesen und ähnlichen Fragestellungen gingen Expert:innen aus den Bereichen Medien, Politik, Ethik und Psychologie auf den Grund. In einem Punkt waren sie sich auf alle Fälle einig: Kritische Medienkompetenz sei im digitalen Zeitalter von immenser Bedeutung, um Bewertungen vornehmen und zwischen Meinungen und Tatsachen unterscheiden zu können.

Auftakt mit der Theatergruppe des Gymnasiums Schärding

Wie schnell ein sensationelles Gerücht die Runde macht, zeigte die Theatergruppe des Gymnasiums Schärding bei der Auftaktveranstaltung am 29. Februar mit gelungenen Sketchen. Die Darbietungen veranschaulichten eindrucksvoll, wie Fake News entstehen und welche Dynamik sie (in sozialen Netzwerken) entfalten können.

Vortrag des Faktencheckers Andre Wolf

Andre Wolf, bekannt aus der TV-Serie „Fakt oder Fake“, zeigte den Besucher:innen auf, wie heutzutage in der digitalen Welt oftmals bewusst mit der Wahrheit „gespielt“ wird. Anhand zahlreicher Beispiele demonstrierte er, wie einfach es ist, Falschinformationen zu verbreiten. Wolf empfahl, bei zweifelhaften Nachrichten mit Hilfe von Suchmaschinen zu recherchieren, um Informationen aus verschiedenen Quellen zum gleichen Thema zu vergleichen. In Bezug auf Künstliche Intelligenz betonte er, wie wichtig es sei zu lernen, wie KI funktioniere und wie sie zur Überprüfung von Fakten eingesetzt werden könne.

Keynote Speaker Tarek Leitner

Am 8. März lieferte Tarek Leitner mit seinem Vortrag die Grundlage für die anschließende Podiumsdiskussion. Die Gesellschaft sei seit vielen Jahren mit einem Überfluss an Informationen konfrontiert, so Leitner. Je mehr Unsinnigkeiten dadurch an die Öffentlichkeit gelangen, desto mehr würden Menschen ihr Urteilsvermögen verlieren. Mit der Künstlichen Intelligenz käme neuerdings ein weiterer Unsicherheitsfaktor hinzu, der die Komplexität exponentiell ansteigen lasse. „Die Menschen können nicht mehr Fakten und Fake News unterscheiden“, sagte der TV-Journalist.

Höhepunkt Podiumsdiskussion

Den Höhepunkt der Veranstaltungsreihe bildete die Podiumsdiskussion. Moderiert von OÖN-Redakteur Roman Kloibhofer diskutierten Nicole Leitenmüller, Bürgermeisterin von Lembach im Mühlkreis, Thomas Schlager-Weidinger von der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, Psychologin Carolin Unger-Swoboda und TV-Journalist Tarek Leitner über das brisante Thema.

Die Diskussionsteilnehmer:innen beleuchteten die Thematik aus verschiedenen Perspektiven: Nicole Leitenmüller sprach über die Herausforderungen, denen sich Kommunalpolitiker:innen im Umgang mit Fake News stellen müssen. Für sie sei „ein vertrauensvolles Miteinander der Schlüssel zum Erfolg“. „Dazu gehört auch, Informationen klar zu kommunizieren“, meinte Leitenmüller.

Thomas Schlager-Weidinger betonte die Bedeutung von Bildung und Medienkompetenz, um junge Menschen für einen kritischen Umgang mit Informationen zu sensibilisieren. „Es geht um die kritische Wahrnehmung von Medien und politischen Diskursen. Hier haben Schulen durchaus die Chance, die nächste Generation sensibler zu machen“, so Schlager-Weidinger.

Das menschliche Gehirn sei auf Effizienz ausgelegt, erklärte die Psychologin Carolin Unger-Swoboda. Fake News lieferten einfache Antworten für komplexe Themen. Das hinterlasse tiefere Spuren im Gedächtnis. „In der Folge neigen Menschen dazu, sich in eine erhöhte Alarmbereitschaft zu versetzen. Das kann zu Vertrauensverlust im zwischenmenschlichen Bereich und zu sozialer Isolation führen.“

Tarek Leitner betonte die Rolle der Medien und ihre Verantwortung bei der Verbreitung von Nachrichten. „Wir müssen ein Netzwerk des Vertrauens knüpfen. Dazu braucht es Menschen und Institutionen als Bindeglieder.“

Aus welcher Perspektive auch immer das „Spiel mit der Wahrheit“ beleuchtet wurde, es zeigte sich, dass es sich dabei um eine große Herausforderung handelt.

Ihre Ideen und Vorschläge sind gefragt!

 Das Organisationsteam blickt bereits auf die Zeller Schlossgespräche 2026, bei denen wieder ein gesellschaftlich relevantes Thema im Mittelpunkt stehen und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden soll. Gibt es ein Thema, das Sie besonders bewegt? Gibt es ein aktuelles gesellschaftliches, kulturelles oder politisches Thema, das Ihrer Meinung nach einer intensiven Diskussion und eines Austausches bedarf? Dann senden Sie uns Ihre Vorschläge bis zum 28. Februar 2025 per E-Mail an schloss-zell.post@ooe.gv.at! Das Organisationsteam freut sich auf Ihre Ideen.

Logo Brücken-bauen Pfarren Pramtal u. Schärding
Logo Schloss Zell
Logo Caritas
Logo KBW Treffpunkt Bildung
Logo Theol Erwachsenenbildung Weltreligionen 2023
„Drei Bildhauer“ stellen im Schloss Zell aus

„Drei Bildhauer“ stellen im Schloss Zell aus

2024 Zell Drei Bildhauer c Bildungsschlösser OÖ
Ausstellung Drei Bildhauer im Foyer

Mit der Sonderausstellung „Drei Bildhauer“ zeigen drei Persönlichkeiten aus drei Ländern die Vielfalt künstlerischen Schaffens in Oberösterreich. Peter H. Wahl, Ullrich Herrmann und Sally Duncan präsentieren im Foyer des Schlosses Zell an der Pram Skulpturen und Werke, die sich durch Reduktion auf das Wesentliche auszeichnen. Die Vernissage findet am 28. Mai um 19 Uhr statt. Die Ausstellung ist bis 29. Juni von Montag bis Freitag immer von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Peter H. Wahl aus der Schweiz, Ullrich Herrmann aus Deutschland und Sally Duncan aus Australien leben und arbeiten seit mehr als 30 Jahren in Oberösterreich. Die drei verbindet Oberösterreich als ihr gewählter Lebensmittelpunkt und künstlerischer Wirk- und Schaffensraum.

Peter H. Wahl

Die Einfachheit der Linie zieht sich durch Peter H. Wahls Werke. Die Skulpturen zeichnen sich durch eine Verdichtung aus, die sich offenbart, wenn man das Objekt von allen Seiten betrachtet. Peter H. Wahl, 1942 geboren in Basel, arbeitet im Atelier Steinmühle in Neumarkt im Mühlkreis.

Sally Duncan

Sally Duncan lässt sich bei ihrer Arbeit von Schwingungen inspirieren. In ihrem ganz eigenen Stil setzt sich die Bildhauerin mit der Natur auseinander, ohne diese zu entfremden. Sally Duncan wurde 1952 in Melbourne in Australien geboren und lebt in Unterweitersdorf..

Ullrich Herrmann

Ullrich Herrmann ist ausgebildeter Steinmetz und Restaurator. Er fertigt Plastiken aus Holz, Stein und Bronze an. Die Schönheit, die den Dingen innewohnt und nicht auf den ersten Blick erkennbar ist, inspiriert ihn zu seinen Werken. Ullrich Herrmann wurde 1949 in Dresden geboren und lebt heute in Linz.

Vernissage am Dienstag, 28. Mai, 19:00 Uhr
Foyer im Schloss Zell an der Pram, Schlossstraße 1, 4755 Zell an der Pram
keine Anmeldung nötig, Eintritt frei

Ausstellung ist geöffnet von 28. Mai bis 29. Juni, immer von Montag bis Freitag, 9:00 bis 17:00 Uhr

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