Alles über digitale Sicherheit für Familien – Vortrag und Workshop

Alles über digitale Sicherheit für Familien – Vortrag und Workshop

Rehragout Rendezvous c Constantin Film
Martin Pils LSZ Talents for Future Linz (c) LSZ GmbH
IT-Experte Martin Pils zeigt im Schloss Zell an der Pram, wie Kinder in der digitalen Welt optimal begleitet werden können. Der Vortrag am 23. September um 19 Uhr dreht sich um Gefahren im Netz und Kindersicherungen für Geräte. Im Workshop am 24. September von 18 bis 21 Uhr präsentiert Pils konkrete praktische Werkzeuge und hilfreiche Apps. „Verbote haben wenig Sinn, vielmehr müssen wir Kinder einen sicheren Umgang mit digitalen Medien beibringen“, erklärt Pils.

„Der Umgang mit dem Internet und Smartphones sollte, ähnlich wie das Erlernen des Schulwegs, schrittweise und begleitet erfolgen“, sagt Martin Pils. Der IT-Experte aus St. Florian am Inn hat 20 Jahre lang Erfahrung im Bereich IT- und Informationssicherheit für Unternehmen.

Gefahren im Netz

Im Vortrag und im Workshop wird Pils über konkrete Gefahren im Netz sprechen: Cybermobbing, Cybergrooming, Selfies Posting und Sexting, Internet und Handysucht, Onlinekauf und In-App Kauf. „Cybergrooming ist der Versuch von Erwachsenen, online das Vertrauen von Kindern zu gewinnen, um sie emotional zu manipulieren und sexuell auszubeuten“, erklärt Pils.

Eigenverantwortung lernen durch Begleiten

Zunächst könnten klare, einfache Regeln helfen, das Kind langsam an mehr Eigenverantwortung heranzuführen. „Ein Kind, das früh lernt, sich sicher und bewusst in der digitalen Welt zu bewegen, wird langfristig in der Lage sein, Gefahren zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren – unabhängig vom Alter“, stellt Martin Pils klar.

Smartphone anfangs nur unter Aufsicht nutzen

Ab wann ein Smartphone für Kinder Sinn macht, kann man nicht pauschal sagen. „Entscheidend ist dabei weniger ein fixes Alter, sondern die individuelle Reife des Kindes und die familiären Rahmenbedingungen“, sagt Pils. In der Anfangszeit solle ein Smartphone nur unter elterlicher Aufsicht und mit eingeschränkten Funktionen genutzt werden, damit das Kind Schritt für Schritt einen verantwortungsvollen Umgang mit der Technik erlernt, so der Experte.

Interesse zeigen an den Aktivitäten der Kinder

Nur wer die Plattformen kennt, auf denen sich Kinder bewegen, kann auf die daraus entstehenden Gefahren reagieren. „Ein offener und transparenter Austausch zwischen Eltern und Kind ist ebenso wichtig. Interesse an den Aktivitäten des Kindes zu zeigen und darüber zu sprechen, was es online macht, schafft Vertrauen und gibt Sicherheit“, sagt Pils.

  • Eintritt Vortrag: 15 Euro
  • Eintritt Workshop: 67 Euro

Gutscheine einlösen

Bei beiden Veranstaltungen können die Elternbildungsgutscheine eingelöst werden. Um Anmeldung zum Workshop unter schloss-zell.post@ooe.gv.at wird gebeten.

Das waren die Zeller Schlossgespräche 2024

Das waren die Zeller Schlossgespräche 2024

Tarek Leitner Zeller Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger
Auftakt Zeller Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger
Auftakt Zeller Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger
Auftakt Zeller Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger
Andre Wolf Bühne Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger
Podiumsdiskussion Zeller Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger

Die Zeller Schlossgespräche 2024 standen unter dem Titel „Vom Spiel mit der Wahrheit – Zwischen Fakten und Fake News“.

Dank Smartphone und Tablet sind wir es mittlerweile gewohnt, Informationen zu jedem beliebigen Thema immer und überall online zu recherchieren. Unzählige Nachrichten, Posts und Videos in den Sozialen Medien informieren uns über das aktuelle Tagesgeschehen. Doch woran erkennen wir, ob es sich um wahre Nachrichten oder um Fake News handelt? Wie können wir Fakten, Bilder und Videos überprüfen? Welche Auswirkungen haben Desinformation und Fake News auf die Gesellschaft und die politische Meinungsbildung? Diesen und ähnlichen Fragestellungen gingen Expert:innen aus den Bereichen Medien, Politik, Ethik und Psychologie auf den Grund. In einem Punkt waren sie sich auf alle Fälle einig: Kritische Medienkompetenz sei im digitalen Zeitalter von immenser Bedeutung, um Bewertungen vornehmen und zwischen Meinungen und Tatsachen unterscheiden zu können.

Auftakt mit der Theatergruppe des Gymnasiums Schärding

Wie schnell ein sensationelles Gerücht die Runde macht, zeigte die Theatergruppe des Gymnasiums Schärding bei der Auftaktveranstaltung am 29. Februar mit gelungenen Sketchen. Die Darbietungen veranschaulichten eindrucksvoll, wie Fake News entstehen und welche Dynamik sie (in sozialen Netzwerken) entfalten können.

Vortrag des Faktencheckers Andre Wolf

Andre Wolf, bekannt aus der TV-Serie „Fakt oder Fake“, zeigte den Besucher:innen auf, wie heutzutage in der digitalen Welt oftmals bewusst mit der Wahrheit „gespielt“ wird. Anhand zahlreicher Beispiele demonstrierte er, wie einfach es ist, Falschinformationen zu verbreiten. Wolf empfahl, bei zweifelhaften Nachrichten mit Hilfe von Suchmaschinen zu recherchieren, um Informationen aus verschiedenen Quellen zum gleichen Thema zu vergleichen. In Bezug auf Künstliche Intelligenz betonte er, wie wichtig es sei zu lernen, wie KI funktioniere und wie sie zur Überprüfung von Fakten eingesetzt werden könne.

Keynote Speaker Tarek Leitner

Am 8. März lieferte Tarek Leitner mit seinem Vortrag die Grundlage für die anschließende Podiumsdiskussion. Die Gesellschaft sei seit vielen Jahren mit einem Überfluss an Informationen konfrontiert, so Leitner. Je mehr Unsinnigkeiten dadurch an die Öffentlichkeit gelangen, desto mehr würden Menschen ihr Urteilsvermögen verlieren. Mit der Künstlichen Intelligenz käme neuerdings ein weiterer Unsicherheitsfaktor hinzu, der die Komplexität exponentiell ansteigen lasse. „Die Menschen können nicht mehr Fakten und Fake News unterscheiden“, sagte der TV-Journalist.

Höhepunkt Podiumsdiskussion

Den Höhepunkt der Veranstaltungsreihe bildete die Podiumsdiskussion. Moderiert von OÖN-Redakteur Roman Kloibhofer diskutierten Nicole Leitenmüller, Bürgermeisterin von Lembach im Mühlkreis, Thomas Schlager-Weidinger von der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, Psychologin Carolin Unger-Swoboda und TV-Journalist Tarek Leitner über das brisante Thema.

Die Diskussionsteilnehmer:innen beleuchteten die Thematik aus verschiedenen Perspektiven: Nicole Leitenmüller sprach über die Herausforderungen, denen sich Kommunalpolitiker:innen im Umgang mit Fake News stellen müssen. Für sie sei „ein vertrauensvolles Miteinander der Schlüssel zum Erfolg“. „Dazu gehört auch, Informationen klar zu kommunizieren“, meinte Leitenmüller.

Thomas Schlager-Weidinger betonte die Bedeutung von Bildung und Medienkompetenz, um junge Menschen für einen kritischen Umgang mit Informationen zu sensibilisieren. „Es geht um die kritische Wahrnehmung von Medien und politischen Diskursen. Hier haben Schulen durchaus die Chance, die nächste Generation sensibler zu machen“, so Schlager-Weidinger.

Das menschliche Gehirn sei auf Effizienz ausgelegt, erklärte die Psychologin Carolin Unger-Swoboda. Fake News lieferten einfache Antworten für komplexe Themen. Das hinterlasse tiefere Spuren im Gedächtnis. „In der Folge neigen Menschen dazu, sich in eine erhöhte Alarmbereitschaft zu versetzen. Das kann zu Vertrauensverlust im zwischenmenschlichen Bereich und zu sozialer Isolation führen.“

Tarek Leitner betonte die Rolle der Medien und ihre Verantwortung bei der Verbreitung von Nachrichten. „Wir müssen ein Netzwerk des Vertrauens knüpfen. Dazu braucht es Menschen und Institutionen als Bindeglieder.“

Aus welcher Perspektive auch immer das „Spiel mit der Wahrheit“ beleuchtet wurde, es zeigte sich, dass es sich dabei um eine große Herausforderung handelt.

Ihre Ideen und Vorschläge sind gefragt!

 Das Organisationsteam blickt bereits auf die Zeller Schlossgespräche 2026, bei denen wieder ein gesellschaftlich relevantes Thema im Mittelpunkt stehen und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden soll. Gibt es ein Thema, das Sie besonders bewegt? Gibt es ein aktuelles gesellschaftliches, kulturelles oder politisches Thema, das Ihrer Meinung nach einer intensiven Diskussion und eines Austausches bedarf? Dann senden Sie uns Ihre Vorschläge bis zum 28. Februar 2025 per E-Mail an schloss-zell.post@ooe.gv.at! Das Organisationsteam freut sich auf Ihre Ideen.

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„Drei Bildhauer“ stellen im Schloss Zell aus

„Drei Bildhauer“ stellen im Schloss Zell aus

2024 Zell Drei Bildhauer c Bildungsschlösser OÖ
Ausstellung Drei Bildhauer im Foyer

Mit der Sonderausstellung „Drei Bildhauer“ zeigen drei Persönlichkeiten aus drei Ländern die Vielfalt künstlerischen Schaffens in Oberösterreich. Peter H. Wahl, Ullrich Herrmann und Sally Duncan präsentieren im Foyer des Schlosses Zell an der Pram Skulpturen und Werke, die sich durch Reduktion auf das Wesentliche auszeichnen. Die Vernissage findet am 28. Mai um 19 Uhr statt. Die Ausstellung ist bis 29. Juni von Montag bis Freitag immer von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Peter H. Wahl aus der Schweiz, Ullrich Herrmann aus Deutschland und Sally Duncan aus Australien leben und arbeiten seit mehr als 30 Jahren in Oberösterreich. Die drei verbindet Oberösterreich als ihr gewählter Lebensmittelpunkt und künstlerischer Wirk- und Schaffensraum.

Peter H. Wahl

Die Einfachheit der Linie zieht sich durch Peter H. Wahls Werke. Die Skulpturen zeichnen sich durch eine Verdichtung aus, die sich offenbart, wenn man das Objekt von allen Seiten betrachtet. Peter H. Wahl, 1942 geboren in Basel, arbeitet im Atelier Steinmühle in Neumarkt im Mühlkreis.

Sally Duncan

Sally Duncan lässt sich bei ihrer Arbeit von Schwingungen inspirieren. In ihrem ganz eigenen Stil setzt sich die Bildhauerin mit der Natur auseinander, ohne diese zu entfremden. Sally Duncan wurde 1952 in Melbourne in Australien geboren und lebt in Unterweitersdorf..

Ullrich Herrmann

Ullrich Herrmann ist ausgebildeter Steinmetz und Restaurator. Er fertigt Plastiken aus Holz, Stein und Bronze an. Die Schönheit, die den Dingen innewohnt und nicht auf den ersten Blick erkennbar ist, inspiriert ihn zu seinen Werken. Ullrich Herrmann wurde 1949 in Dresden geboren und lebt heute in Linz.

Vernissage am Dienstag, 28. Mai, 19:00 Uhr
Foyer im Schloss Zell an der Pram, Schlossstraße 1, 4755 Zell an der Pram
keine Anmeldung nötig, Eintritt frei

Ausstellung ist geöffnet von 28. Mai bis 29. Juni, immer von Montag bis Freitag, 9:00 bis 17:00 Uhr

Ferialjobs und Ferialpraktika 2024

Ferialjobs und Ferialpraktika 2024

Restaurant mit Gästen an Tischen, die bedient werden

Ferialjobs und Ferialpraktika im Schloss Weinberg und Schloss Zell an der Pram

Für die Sommermonate Juni bis September 2024 vergeben wir im Schloss Weinberg und Schloss Zell an der Pram Ferialjobs und Praktika in den Bereichen Service, Küche und Etage.

Dein Profil

  • Du bist eine kreative Persönlichkeit mit Liebe zum Beruf.
  • Du hast starkes Interesse an der Hotellerie und verfügst über ausgezeichnete Umgangsformen.
  • Du bist engagiert, motiviert und zuverlässig.

Unser Angebot

  • vielschichtige Einblicke in das Schlossleben
  • angenehmes Betriebsklima in einem jungen, engagierten Team
  • tolles Arbeitsumfeld in einzigartigen historischen Gebäuden
  • flexible Arbeitszeiten und abwechslungsreiche Tätigkeiten durch Job-Rotation
  • Bereitstellung der unternehmenseigenen Uniform in allen Praktikumsbereichen

Wir freuen uns auf deine aussagekräftige Bewerbung an

Geschenkidee: Zeller Neujahrskonzert mit Dinner am 19. Jänner

Geschenkidee: Zeller Neujahrskonzert mit Dinner am 19. Jänner

Neujahrskonzert im Freskensaal des Schlosses Zell

Zeller Neujahrskonzert mit Dinner: ein musikalischer und kulinarischer Genuss

Starten Sie am 19. Jänner 2024 mit dem Zeller Neujahrskonzert festlich beschwingt ins neue Jahr. Das Salonorchester sINNfonietta unter der Leitung von Gerald Karl sowie Eva Kumpfmüller  (Sopran) und Harald Wurmsdobler (Tenor) laden zum Konzert unter dem Motto „Unter dem Doppeladler“ ein. Marcus Hölzl führt als Moderator charmant und kurzweilig durch das Programm.

Karten für das Neujahrskonzert sind ab sofort an der Rezeption im Schloss Zell an der Pram erhältlich. Dabei können Sie gleich auch das Neujahrsdinner buchen. Elegant verpackt ist der Konzertabend mit Dinner das ideale Weihnachtsgeschenk für Ihre Lieben.

„Unter dem Doppeladler“

1867 markiert eine Zeitenwende im Vielvölkerreich des Habsburger Monarchen Franz Joseph I.: Aus dem Kaisertum Österreich wird die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Fortan weht der Doppeladler als Wappen über Wien und Budapest. Eine Modernisierung der Wirtschaft und Gesellschaft setzt ein.

Glanz und Glorie dieser Zeit sind bis heute spürbar. Vor allem die wundervolle Musik, die zwischen 1867 bis zur Gründung der Ersten Republik im Spannungsfeld von Autokratie und Demokratie, Tradition und Moderne, Walzerseligkeit und Zwölftonstücken entsteht, entzückt und begeistert noch heute. Das Neujahrskonzert 2024 des Salonorchesters sINNfonietta folgt den Spuren des legendären Doppeladlers und führt musikalische Geniestreiche von Strauss, Kálmán, Bartók und Co. in einem feurig-beschwingten Konzert austro-magyarischer Prägung zusammen.

Tickets:
Vorverkauf € 25,00
Abendkasse € 28,00
 

Neujahrsdinner

Genießen Sie vor dem Konzert um 17:30 Uhr unser dreigängiges Neujahrsdinner im Schlossrestaurant um € 42,00 inkl. Aperitif. Das Restaurant ist auch im Anschluss an das Konzert geöffnet.

Unser Neujahrsdinner 2024

Kürbiscremesuppe mit Granatapfel

ODER

Tafelspitz-Gemüsesülzchen mit Schnittlauch – Creme Fraiche an buntem Salat und Gebäck

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Rehbraten in Rotweinsauce mit Serviettenknödeln und Blaukraut

ODER

Dreierlei Knödel (Rote Bete, Spinat- und Käse) mit Lauch-Wirsing und Parmesan

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Spekulatius Cheesecake auf Fruchtspiegel

Bildungsschlösser OÖ präsentieren erstes Bildungsprogramm

Bildungsschlösser OÖ präsentieren erstes Bildungsprogramm

Bildungsprogramm 2023/2024 Seite 1

Erstes gemeinsames Bildungsprogramm

Im September erscheint das erste gemeinsame Bildungsprogramm der Bildungsschlösser OÖ. Das 44-seitige Werk zeigt, wie belebt die historischen Schlossmauern sind:

Das Bildungsprogramm gibt eine Übersicht über die öffentlichen Veranstaltungen, die im Zeitraum September 2023 bis August 2024 auf Schloss Weinberg und Schloss Zell an der Pram stattfinden. Die Bildungsschlösser OÖ haben hier einen Schwerpunkt auf Eigenveranstaltungen im Bereich Gesundheitsprävention gesetzt. Die beiden Bildungs- und Veranstaltungszentren festigen so ihre Position als regionale Zentren der Bildung, Kunst und Kultur.

„Mit Stolz präsentieren wir unser erstes gemeinsames Bildungsprogramm. Es ist ein gesammeltes Werk der öffentlichen Veranstaltungen und zeigt, wie breit gefächert das Angebot und die Leistungen der Bildungsschlösser OÖ sind. Die beiden Bildungszentren des Landes Oberösterreichs – Schloss Weinberg in Kefermarkt und Schloss Zell an der Pram – präsentieren sich seit 2018 unter dem gemeinsamen Namen Bildungsschlösser OÖ. Das Bildungsprogramm ist die Fortführung dieser Zusammenlegung. Wir freuen uns auf viele Gäste, die inspirierende und erholsame Tage auf Schloss Weinberg oder Schloss Zell an der Pram verbringen werden“, sagt Markus P. Ladendorfer, Geschäftsführer der Bildungsschlösser OÖ.

Vielfältiges Angebot

Das Spektrum an Veranstaltungen reicht von Seminaren und Workshops über Konzerte bis hin zu den traditionellen Advent- und Ostermärkten. Die Bildungsschlösser treten verstärkt als proaktiver Anbieter von Seminaren und Workshops auf. Diese Kurse drehen sich um Gesundheitsprävention und Persönlichkeitsentwicklung.

„Die beiden Schlösser bieten den idealen Raum und Rahmen, um zur Ruhe zu kommen und Kraft zu tanken. Die historischen, aber modernen Seminarräume, die großzügigen Parkanlagen und die herausragenden Schlossküchen ermöglichen es unseren Seminargästen, sich für die Dauer ihres Aufenthaltes ganz auf sich selbst zu konzentrieren “, betont Markus P. Ladendorfer.

Schlösser wachsen zusammen

Die beiden Häuser Schloss Weinberg und Schloss Zell an der Pram gehören zum Land OÖ und werden seit 2018 gemeinsam von Markus P. Ladendorfer als Bildungsschlösser OÖ geführt. Die Bereiche Marketing, Hotel- und Seminarverwaltung wurden angeglichen und zusammengeschlossen. Mit dem Bildungsprogramm wird erstmals eine gesammelte Übersicht über das gemeinsame Angebot in den Schlössern präsentiert, die über die Eigen- und Fremdveranstaltungen hinausgeht. Für die Entwicklung maßgeblich verantwortlich war MMag. Bettina Zauner. Seit Herbst 2022 ist sie Teil des Leitungsteams und zuständig für den Bereich der Pädagogik in beiden Schlössern sowie für die Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements.

Hier ist das Bildungsprogramm 2023/2024 erhältlich

Das Bildungsprogramm wird in den beiden Bildungsschlössern und in ausgewählten Einrichtungen in den Regionen aufliegen sowie auf www.bildungsschloesser.at zur Ansicht bereitstehen.

Gerne senden wir Ihnen Ihr persönliches Exemplar per Post zu. Schicken Sie uns dazu bitte Ihren Name und Ihre Adresse per Mail an schloss-weinberg.post@ooe.gv.at oder an schloss-zell.post@ooe.gv.at mit dem Betreff „Bestellung Bildungsprogramm 2023/2024“.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in den Bildungsschlössern des Landes OÖ!

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