Hochkarätige Musik und Texte beim „Neujahrsauftakt auf Schloss Weinberg“

Hochkarätige Musik und Texte beim „Neujahrsauftakt auf Schloss Weinberg“

Cornelius Obonya c Ernst Kainerstorfer
Thomas Christian c privat
Maria Köstlinger lachend quer c Moritz Schell
Portrait Florian Krumpoeck c Andrej Grilic
Jürgen Maurer c Heike Blenk

Das Festival „Neujahrsauftakt auf Schloss Weinberg“ läutet erstmals das neue Jahr ein. Am 10., 11. und 12. Jänner 2025 gibt es bei drei Konzerten hochkarätige Musik und Texte zu hören. Auf der Bühne stehen die Schauspieler:innen Cornelius Obonya, Maria Köstlinger und Jürgen Maurer sowie das Streicherquintett „Thomas Christian Ensemble“, bei dem auch Mitglieder der Wiener Philharmoniker mitwirken. In Kombination mit einem Neujahrs-Dinner oder einem Sektfrühstück können Besucher:innen die einzigartige Atmosphäre und die ausgezeichnete Küche auf Schloss Weinberg genießen.

Das Programm

10. Jänner: Cornelius Obonya und Florian Krumpöck spielen ihr Beethoven-Programm

Am 10. Jänner um 19:30 Uhr widmen sich Burgschauspieler und „Jedermann“- Legende Cornelius Obonya und Pianist Florian Krumpöck dem Leben des Ludwig van Beethovens. Gemeinsam machen sie „Eine Pilgerfahrt zu Beethoven“ und tauchen in die Welt des berühmten Meisters ein. Unter dem Titel „Ich will dem Schicksal in den Rachen greifen – Dunkle Schatten im Leben des Ludwig van Beethoven“ widmen sie sich den melancholischen und vom Schicksal überschatteten Jahren Beethovens.

11. Jänner: „Wien in Dur und Moll“ mit Maria Köstlinger, Jürgen Maurer und Thomas Christian Ensemble

Am Samstag, 11. Jänner um 19:30 Uhr werden die „Vorstadtweiber“-Stars Maria Köstlinger und Jürgen Maurer mit dem Thomas Christian Ensemble für einen beschwingten Neujahrsauftakt sorgen. Das Streicherensemble besteht aus dem künstlerischen Leiter des Neujahrsauftakts, Thomas Christian, und vier Mitgliedern der Wiener Philharmoniker. Das Quintett präsentiert ein unterhaltsames Programm aus Polkas und Walzern von Johann Strauß und Josef Lanner. Das Schauspielerpaar Maria Köstlinger und Jürgen Maurer präsentiert dazu launige Geschichten und Anekdoten von Alfred Polgar, Egon Friedell, Anton Kuh und Peter Altenberg.

12. Jänner: „Wien aus Beletage und Souterrain“ mit Maria Köstlinger, Jürgen Maurer und Thomas Christian Ensemble

An Sonntag, 12. Jänner, laden Maria Köstlinger, Jürgen Maurer und das Thomas Christian Ensemble mit ihrem zweiten Programm zur Matinee ein. Um 11 Uhr sorgen schwungvolle Polkas und Walzer sowie heitere Texter österreichischer Autoren für einen fröhlichen Start in das neue Jahr.

Von der Idee zum Projekt

Der Neujahrsauftakt auf Schloss Weinberg findet im Jänner 2025 erstmals statt. Das Festival ist eine Zusammenarbeit zwischen Schloss Weinberg und dem gebürtigen Linzer Thomas Christian, der als künstlerischer Leiter agiert. Im Herbst 2023 war Thomas Christian für CD-Aufnahmen im Schloss Weinberg. Beeindruckt von der Atmosphäre und der Akustik im Rittersaal, ging er mit der Idee für ein Festival auf Geschäftsführer Markus Ladendorfer zu. „Schloss Weinberg bietet alle Voraussetzungen, um ein erfolgreiches kleines, aber feines, neues Festival in der so reichen Kulturlandschaft bestehen zu lassen“, sagt Thomas Christian.

„Das Projekt ergänzt das Jahresprogramm von Schloss Weinberg ideal. Es freut uns, so große Namen im Schloss Weinberg begrüßen zu dürfen und die Konzerte zu ermöglichen“, sagt Markus Ladendorfer, Leiter von Schloss Weinberg. „Durch die Zusammenarbeit mit mehreren Sponsoren aus der Region ist die Umsetzung des Festivals möglich“, sagt Ladendorfer.

Beste Voraussetzungen

Schloss Weinberg bietet die optimalen Voraussetzungen für den Neujahrsauftakt. „Schloss Weinberg ist für ein derartiges Festival ideal geeignet, mit dem herrlichen barocken, akustisch hervorragenden Rittersaal, der erstklassigen Hotellerie und der herausragenden Gastronomie“, sagt Thomas Christian. Christian ist gebürtiger Linzer und war von 1986 bis 2001 künstlerischer Leiter des Kammermusikfestes auf Schloss Tillysburg. „Musik und Rezitation zu verbinden war mir, ausgelöst durch meine tiefe Freundschaft zu Oskar Werner, seitdem ein Anliegen und Wunsch. Nun findet dieser Traum auf Schloss Weinberg eine Fortsetzung“, sagt Christian.

Wochenende voller Kultur und Kulinarik

Am Freitag und Samstag können Besucher:innen vor den Konzerten ein dreigängiges Dinner im Schlossrestaurant genießen. Am Sonntag wird vor der Matinee ein Sektfrühstück angeboten. „In Kombination mit Dinner oder Sektfrühstück können unsere Gäste die Atmosphäre im Schloss voll und ganz genießen und die hervorragende Schlossküche kennenlernen“, sagt Markus Ladendorfer.

Tickets und Infos

Tickets für Cornelius Obonya und Florian Krumpöck, 10. Jänner, sind ab 37 Euro erhältlich, Tickets für die Konzerte mit Maria Köstlinger, Jürgen Maurer und dem Thomas Christian Ensemble ab 29 Euro. Die Tickets sind verfügbar unter www.bildungsschloesser.at/neujahrsauftakt-2025 oder direkt auf Ö-Ticket.

Die Künstler:innen

Cornelius Obonya wurde 1969 in eine Schauspielerdynastie geboren und wuchs in Wien auf. Als 20-Jähriger wurde er am Wiener Volkstheater engagiert. Seine Theater-Engagements führten ihn an die Berliner Schaubühne, das Wiener Burgtheater, in den Berliner Admiralspalast sowie zu den Salzburger Festspielen, wo er drei Saisonen lang den „Jedermann“ verkörperte. 1991 gab Cornelius Obonya sein Debüt auf der Leinwand und wirkte seitdem in einer Vielzahl an nationalen und internationalen Kinofilmen mit. In Fernsehproduktionen ist Obonya seit 2003 zu sehen und spielte zahlreiche Haupt- und Nebenrollen in Serien und TV-Filmen, unter anderem im „Tatort“. Obonya ist Sprecher zahlreicher Hörbücher und wirkt mit seiner Stimme laufend in Radio- und Hörproduktionen mit.

Florian Krumpöck ist ein international gefragter Pianist und Dirigent. Das Klavierspiel erlernte er bei namhaften Pianisten wie Rudolf Buchbinder. Als Pianist ist Krumpöck international zu hören, unter anderem in Wien, München, Zürich, den USA, Südkorea, Paris oder London. Er gastiert regelmäßig in großen Konzertsälen und spielte unter anderem mehrere komplette Zyklen der 32 Klaviersonaten Ludwig van Beethovens. Krumpöck war Chefdirigent der Norddeutschen Philharmonie Rostock und stand regelmäßig als Gastdirigent am Pult, etwa bei den Wiener Symphonikern. Seit Sommer 2015 ist Florian Krumpöck Intendant des Kultur.Sommer.Semmering.

Thomas Christian wurde in Linz geboren. Er lebt in Wien. Seinen ersten Violinunterricht erhielt er im Alter von sieben Jahren. Mit elf Jahren war er Preisträger eines österreichischen Violinwettbewerbes in Wien. Er studierte in New York und Los Angeles. Mit neunzehn Jahren debütierte er mit dem ersten Violinkonzert in D-Dur von Paganini in der New Yorker Carnegie Hall. Seither konzertiert er in fast allen Ländern Europas, den USA und Asien. Der Künstler war Gast großer internationaler Orchester in Österreich, Deutschland, Schweden, Finnland, Australien und Südkorea. Thomas Christian gründete das Wiener Streichquintett, das viele Jahre in Europa, Südamerika und Japan konzertierte. Heute leitet er das Thomas Christian Ensemble in unterschiedlichsten Besetzungen. Es entstanden mit ihm zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnahmen sowie zahlreiche CD- Einspielungen als Solist wie als Kammermusiker. Thomas Christian ist Professor an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien und an der Hochschule für Musik Detmold.

Geboren 1972 in Schweden als Tochter des Opernsängers Josef Köstlinger, wuchs Maria Köstlinger in Salzburg auf, wo sie schon als Kind am Salzburger Landestheater mitwirkte. Nach ihrer Schauspielausbildung wurde Maria Köstlinger ins Ensemble des Kleinen Theaters Salzburg aufgenommen. Von 1992 bis 1996 spielte sie am Salzburger Landestheater. Seit 1996 ist Maria Köstlinger Mitglied im Ensemble des Theaters in der Josefstadt. 2023 wurde ihr der Berufstitel Kammerschauspielerin verliehen. Darüber hinaus hat Maria Köstlinger in mehreren Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt, unter anderem im „Kommissar Rex“ und bei den „Vorstadtweibern“.

Jürgen Maurer, geboren 1967 in Klagenfurt, studierte Grafik an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Nach der Ablegung der Schauspielreifeprüfung folgten erste Rollen im Theater der Jugend und am Volkstheater. Unter Claus Peymann wurde Maurer 1997 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters, wo er bis 2012 engagiert war. Seit 2007 wirkte er in zahlreichen Fernsehproduktionen mit, unter anderem im „Tatort“. Größere Bekanntheit erlangte Jürgen Maurer durch die ORF-Serie „Vorstadtweiber“, in der er die Rolle des Georg „Schorsch“ Schneider spielte und dafür bereits mehrmals für den Fernsehpreis Romy nominiert wurde. Jürgen Maurer ist seit 2016 mit seiner Schauspielkollegin Maria Köstlinger liiert, mit der er gemeinsam in Klosterneuburg lebt.

In Salzburg geboren, verdankt der Cellist Bernhard Naoki Hedenborg seine musikalische Entwicklung dem Cellisten und Dirigenten Heinrich Schiff, der ihn fast zehn Jahre intensiv ausbildete. Bernhard Naoki ist mehrfacher Preisträger bei internationalen Wettbewerben. Hedenborg verfolgt eine rege Konzerttätigkeit in europäischen Ländern, Japan, Indien und Südamerika. Seit 2006 ist Bernhard Naoki künstlerischer Leiter des Kobe Music Festival in Japan. Er gibt Meisterkurse u.a. in Rumänien und Japan. 2014 wurde er Mitglied der Wiener Philharmoniker.

Robert Bauerstatter wurde 1971 in Linz geboren. Er studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien Konzertfach Viola. Von 1998 bis 2001 war Robert Bauerstatter Mitglied des Niederösterreichischen Tonkünstler-Orchesters. Seit 2001 ist er Mitglied des Orchesters der Wiener Staatsoper. 2004 wurde er Mitglied der Wiener Philharmoniker und rückte in die Position eines Stimmführers auf. Neben seiner Tätigkeit im Orchester ist Robert Bauerstatter auch ein eifriger Kammermusiker und hat in verschiedensten Formationen 15 CDs eingespielt.

Valerie Schatz, geboren 1997 in Wasserburg am Inn (Deutschland), erhielt im Alter von fünf Jahren ihren ersten Instrumentalunterricht an der Harfe. Mit 11 Jahren widmete sie sich dem Kontrabass, begann ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik in München und spielte in Jugendorchestern. 2013 gewann Valerie Schatz beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“ den 1. Bundespreis im Fach Kontrabass. Schatz wirkte als Aushilfsmusikerinnen in zahlreichen deutschen Orchestern mit. Im Oktober 2020 erspielte sich Valerie Schatz eine feste Stelle als Tutti-Kontrabassistin bei den Wiener Symphonikern. Seit September 2021 ist sie im Orchester der Wiener Staatsoper engagiert und seit 2024 Mitglied der Wiener Philharmoniker.

Raimund Lissy wurde 1966 in Wien geboren. Seinen ersten Violinunterricht erhielt er im Alter von vier Jahren. Er studierte an der Wiener Musikhochschule. 1988 trat er in das Orchester der Wiener Staatsoper ein. 1991 wurde er Mitglied der Wiener Philharmoniker. Seit 2013 ist Raimund Lissy zudem in der Wiener Hofmusikkapelle engagiert. 2008 gründete er das „Lissy Quartett“. Lissy hat 30 solistischen und kammermusikalischen CD Einspielungen erarbeitet. Lissy forscht intensiv am Leben und Wirken des Violinvirtuosen und Komponisten Joseph Mayseder und hat auch eine Biographie über Mayseder veröffentlicht.

Schloss Zell bei TV-Doku „Traumschlösser und Ritterburgen“

Schloss Zell bei TV-Doku „Traumschlösser und Ritterburgen“

Luftbild Schloss Zell 2024 c RANFILM

Schloss Zell an der Pram ist Teil der Dokumentation „Traumschlösser und Ritterburgen – Von Steyr nach Schärding“. Am 7. Oktober wird die Sendung um 20:15 Uhr auf 3sat ausgestrahlt. Die Dokumentation zeigt spannende Einblicke in das Geschehen auf den Burgen und Schlössern.

Blick hinter die Kulissen

Schloss Lamberg, Schloss Tillysburg, Schloss Parz, Burg Schärding und Schloss Zell an der Pram werden in der Dokumentation vorgestellt. Die Burgen und Schlösser werden auf unterschiedliche Weisen genützt, ob als Schauplatz für Kunst und Kultur, Weiterbildungen, Standesamt, Polizeidirektion oder Pferdeklinik. Die Dreharbeiten haben im August 2024 stattgefunden.

Sendetermin

  • Montag, 7. Oktober
  • 20:15 Uhr
  • 3sat
 
Zwei Schlossmalerinnen auf Schloss Weinberg

Zwei Schlossmalerinnen auf Schloss Weinberg

Antonia Riederer Marie Ruprecht c Bildungsschlösser OÖ
Antonia Riederer arbeitet mit kräftigen Acrylfarben c Bildungsschlösser OÖ
Marie Ruprecht vor Kunstwerken c Bildungsschlösser OÖ

Marie Ruprecht und Antonia Riederer verbringen den September im Schloss Weinberg als „Artists in Residence“. Die Künstlerinnen leben und arbeiten einen Monat lang im Renaissanceschloss und halten ihre Eindrücke in Kunstwerken fest. Am Freitag, 27. September, laden Riederer und Ruprecht von 13 bis 18 Uhr zum „Kunstsalon Schloss Weinberg“ ein. Gäste können erste Werke betrachten und den Malerinnen über die Schulter schauen. Verbinden Sie den Besuch auf Schloss Weinberg mit einer offenen Schlossführung: Beginn ist am Freitag um 14 Uhr, keine Anmeldung nötig. Treffpunkt ist an der Rezeption. Kosten: 5 Euro/Person.

Das Schloss in Bildern

Marie Ruprecht und Antonia Riederer arbeiten während ihres Künstleraufenthalts in einem Atelier auf Schloss Weinberg. Ruprecht hat sich von den Morgennebeln des Mühlviertels, auf die sie täglich blickt, inspirieren lassen. Aus 100 Jahre alten Leinen und Acrylfarben erschafft sie abstrakte Bilder. Sie wird sich außerdem mit den Darstellungen aus dem Fabelzimmer auseinandersetzen. Antonia Riederer setzt ihre Eindrücke vom Schloss, den Gemälden und der Umgebung in grafisch anmutenden Werken um. Sie arbeitet mit kräftigen Acrylfarben und Tusche. „Das Schloss bietet eine inspirierende Umgebung. Wir können uns hier ganz auf die künstlerische Arbeit konzentrieren“, sagen Ruprecht und Riederer.

Marie Ruprecht

Marie Ruprecht, geboren 1975 in Oberösterreich, lebt und arbeitet in Aschach an der Donau. Sie studierte Experimentelle Visuelle Gestaltung an der Kunstuniversität in Linz und arbeitet seit 1994 in den Bereichen Malerei, Fotografie, Skulptur, Film und Rauminstallation. Ihre Werke werden international in Galerien, auf Kunstmessen und in Museen gezeigt und sind in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten.

Antonia Riederer

Antonia Riederer, geboren 1971 in Grieskirchen, lebt und arbeitet in Prambachkirchen. Riederer hat Malerei und Grafik an der Kunstuniversität Linz studiert. Sie arbeitet als Bildende Künstlerin, Kuratorin und Referentin. Ihre Werke sind zahlreichen Galerien, Ausstellungen, Messen sowie in privaten und öffentlichen Sammlungen zu sehen.

Kunstsalon als gemeinsames Format

Seit 2017 präsentieren Marie Ruprecht und Antonia Riederer im Rahmen des „Kunstsalons“ regelmäßig eigene Arbeiten und Arbeiten gelandere Gastkünstlerinnen. Das Format ist örtlich flexibel. Im Kunstsalon treffen unterschiedliche künstlerische Positionen aufeinander. Er soll ein Ort der Begegnung und des Netzwerkens sein.

Artist in Residency

Seit 2014 laden Schloss Weinberg und die Kunstsammlung des Landes OÖ zum Atelieraufenthalt „Artist in Residency“ ein. Die Schlossmalerin oder der Schlossmaler taucht in den Schlossalltag ein und hat einen Monat lang die Möglichkeit, das Schloss aus künstlerischer Sicht zeichnerisch oder malerisch darzustellen. Die dort entstandenen Arbeiten werden im darauffolgenden Jahr in der Schlossgalerie ausgestellt. Ein ausgewähltes Bild wird von der Kunstsammlung angekauft und als Dauerleihgabe im Stiegenhaus im Schloss Weinberg ausgestellt. So wird das breite Spektrum an Interpretationen und Blickwinkeln festgehalten.

Kunstsalon Schloss Weinberg

  • Freitag, 27. März 2024, 13 bis 18 Uhr
  • Portierloge, Schloss Weinberg, Weinberg 1, 4292 Kefermarkt
  • keine Anmeldung nötig
Sommerkino „Rehragout-Rendezvous“ auf Schloss Weinberg

Sommerkino „Rehragout-Rendezvous“ auf Schloss Weinberg

Rehragout Rendezvous c Constantin Film
Sommerkino Schloss Weinberg 2019

Am Dienstag, 23. Juli, verwandelt sich der romantische Schlosspark auf Schloss Weinberg wieder in einen Outdoor-Kinosaal: Das Kino Freistadt zeigt den neuesten Eberhofer-Krimi „Rehragout-Rendezvous“. Im neunten Teil der Filmreihe nach den Bestsellern von Rita Falk bekommt es Provinzpolizist Franz Eberhofer nicht nur mit einem besonders verzwickten Mordfall zu tun, auch Susis neue Position als stellvertretende Bürgermeisterin sorgt für Spannungen.

Snacks aus der Schlossküche

Das Team des Schlosses verwöhnt die Besucherinnen und Besucher ab 19.30 Uhr mit kühlen Getränken, Salaten und Snacks. Filmstart ist um circa 21 Uhr.

Ob auf der Liegewiese oder auf den vorbereiteten Sesseln: Genießen Sie einen außergewöhnlichen Kinoabend vor der beeindruckenden Kulisse des Renaissanceschlosses.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
 

Bei Schlechtwetter im Kino Freistadt

Wetterinfo: ab 17h am Veranstaltungstag unter Tel. 07942 777 11 // www.local-buehne.at
Schlechtwetter: Schlechtwetteroption vor Ort oder Film am selben Tag um 20:30 im Kino Freistadt.
Bei Schlechtwetter wird der Film im Kino Freistadt gezeigt.
Nur Abendkassa

Der Film

„Was gibt’s zum Essen?“ „Nix.“ Paukenschlag am Eberhofer-Hof: Die Oma (Enzi Fuchs) streikt! Nach gefühlt 2000 Kuchen und noch mehr Schweinsbraten, Semmelknödeln und Kraut beschließt die Oma, sich der familiären Fürsorge zukünftig zu entledigen. Chaos pur! Papa Eberhofer (Eisi Gulp), Franz (Sebastian Bezzel), Leopold (Gerhard Wittmann) und Susi (Lisa Maria Potthoff) sollen doch bitteschön endlich mal lernen, sich selbst zu versorgen. Ausgerechnet jetzt übernimmt Susi auch noch vorübergehend Niederkaltenkirchens Rathaus als stellvertretende Bürgermeisterin und reduziert mit ihrer neugewonnenen Macht Franz‘ Posten kurzum auf halbtags, damit er sich zukünftig um Sohn Pauli kümmert. Diese Aktion touchiert die Eberhofer’sche Männlichkeit empfindlich. Zum Glück dauert es aber nicht lange, bis eine Krähe ein menschliches Ohr aufgabelt und sich ein eigentlich festgefahrener Vermisstenfall überraschend zu einem verzwickten Mordfall entwickelt, der Franz und Rudi (Simon Schwarz) als Ermittler-Dreamteam erneut in Höchstform vereint.
In REHRAGOUT-RENDEZVOUS steht der beliebte Cast um Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Lisa Maria Potthoff, Eisi Gulp, Enzi Fuchs, Gerhard Wittmann, Daniel Christensen, Stephan Zinner, Max Schmidt, Thomas Kügel, Ferdinand Hofer und Sigi Zimmerschied wieder gemeinsam vor der Kamera und macht auch den neunten Teil der Filmreihe mit unnachahmlichem Esprit zu einem weiteren Highlight der Provinzkrimikultur. Darüber hinaus gibt es ein Wiedersehen mit bekannten Gesichtern der gefeierten Erfolgsreihe wie Eva Mattes, Michael Ostrowski, Castro Dokyi Affum, Stefan Betz sowie prominenten Gästen wie Monika Gruber und vielen mehr. Neu in Niederkaltenkirchen sind u.a. Michael Kranz, Tina Keserovic und Gregor Seberg in Episodenrollen zu sehen.
Letzte Dinnerplätze für Pramtaler Sommeroperette buchen

Letzte Dinnerplätze für Pramtaler Sommeroperette buchen

Unterhaltende Gaeste im Restaurant Schloss Zell

Stimmen Sie sich mit einem dreigängigen Dinner auf einen unterhaltsamen Abend mit der Pramtaler Sommeroperette ein. Das Küchenteam von Schloss Zell serviert ein ungarisch angehauchtes Menü – passend zur heurigen Produktion „Die Csárdásfürstin“. Es sind noch letzte Plätze verfügbar.

Termine

Freitag, 14.06.2024, 19:30 Uhr (Premiere) + Dinner ab 17:00 Uhr
Samstag, 15.06.2024, 19:30 Uhr + Dinner ab 17:00 Uhr
Sonntag, 16.06.2024, 18:30 Uhr
Samstag, 22.06.2024, 19:30 Uhr + Dinner ab 17:00 Uhr
Sonntag, 23.06.2024, 18:30 Uhr
Freitag, 28.06.2024, 19:30 Uhr – Dinner ausverkauft, Karten für die Operette noch erhältlich
Samstag, 29.06.2024, 19:30 Uhr + Dinner ab 17:00 Uhr
Sonntag, 30.06.2024, 18:30 Uhr

Operettendinner, Foyercafé und Übernachtung

Verbringen Sie einen schönen Abend im Schloss Zell an der Pram! Unser Foyercafé ist an allen Terminen jeweils 2,5 Stunden vor der Veranstaltung geöffnet. Gruppen bitten wir um Vorreservierung.
Die Schlossküche lädt an ausgewählten Terminen zum dreigängigen Operettendinner um € 42,00 inkl. Aperitif und verwöhnt Sie vor der Aufführung mit regionalen Köstlichkeiten.

Unser Operettendinner 2024 inkl. Aperitif

 Frischkäse-Nockerl auf Himbeer-Honig-Vogerlsalat

oder

„Halászlé“ – Ungarische Fischsuppe mit Zander

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Geschmorte Rindsbackerl mit Kartoffelpüree und Frühlingsgemüse

oder

Bio-Huhn mit cremiger Polenta und Letschogemüse

oder

„Hortobágyi“ Palatschinken mit Paprikacreme und Rucola

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Falscher Baumkuchen, gefüllt mit Schokocreme und Kirsch-Parfait

Reservierung

Reservierung des Operettendinners oder Zimmerbuchung unter der Telefonnummer +43 732 7720 51200 oder via E-Mail an schloss-zell.post@ooe.gv.at.

Selbstbewusst durchs Leben mit den Seminaren der Bildungsschlösser OÖ

Selbstbewusst durchs Leben mit den Seminaren der Bildungsschlösser OÖ

Schloss Weinberg Burggraben
Christian F. Freisleben-Teutscher
Elisabeth Duscher-Kothbauer

Weniger Stress und Sorgen, mehr Leichtigkeit und Lebensfreude: Setzen Sie ihre Neujahrsvorsätze jetzt um und melden Sie sich für ein Persönlichkeitsentwicklungs-Seminar in den Bildungsschlösser OÖ an. Sieben erfahrene Trainer:innen teilen ihr Wissen über Selbstmanagement, Stressabbau und das Finden der eigenen Stärken.

Von März bis Juni 2024 können sich Teilnehmer:innen eine Auszeit im Schloss Weinberg oder Schloss Zell an der Pram nehmen und sich dabei bewusst selbst in den Fokus setzen. Das Team der Bildungsschlösser OÖ hat ein ausgewähltes Programm aus zwei- bis dreitägigen Seminaren zusammengestellt. Der Seminarbeitrag umfasst ein Rundumpaket – so können sich die Teilnehmer:innen  ganz auf die Seminarinhalte konzentrieren. Im Paket enthalten sind:

  • Seminarteilnahme
  • Pausenverpflegung mit Getränken und Obst
  • dreigängiges Mittagessen

Seminare im Schloss Weinberg

  • Ein alltäglicher Kleiderschrank meiner Stärken: Mit Mag. Dr. Christian F. Freisleben-Teutscher können Sie am 1. und 2. März ihre eigenen Stärken, Fähigkeiten und Möglichkeiten entdecken. Der Seminarleiter arbeitet hier mit kreativen und spielerischen Methoden. Anmeldeschluss: 5. Februar. Seminarbeitrag: 370 Euro
  • Das kleine 1×1 der Psychologie für den (Berufs-)Alltag: Elke Smid bietet einen Einblick in die Psychologie des Menschen und hilft so dabei, das eigene Handeln sowie das der Mitmenschen und Kolleg:innen besser zu verstehen. Das Seminar findet am 20. und 21. März 2024 statt. Anmeldeschluss: 5. März. Seminarbeitrag: 470 Euro
  • Leben in Balance: Mag.a Marion Brandstetter, MAS lädt am 13. und 14. Juni auf Schloss Weinberg dazu ein, die richtige Balance zwischen Arbeit, Familie und Freizeit zu finden. Ungleichgewichte werden aufgedeckt und Verbesserungen können realisiert werden. Anmeldeschluss: 29. Mai. Seminarbeitrag: 495 Euro

Seminare im Schloss Zell an der Pram

  • Mir reicht’s! Alltägliche Lasten und unsichtbare Verantwortungen: Petra Elisa Bieber ermutigt am 4. und 5. März 2024 dazu, die aktuellen Lebensrollen und Grenzen zu erkennen, Dysbalancen aufzudecken und Verbesserungen umzusetzen. Anmeldeschluss: 18. Februar. Seminarbeitrag: 530 Euro
  • Wellenreiten!: Mit Eva Schimak lernen die Teilnehmer:innen, auf der Stress-Welle mit Kraft und Zuversicht zu reiten, ohne überrollt zu werden. Das Seminar findet am 19. und 20. März statt. Anmeldeschluss: 4. März. Seminarbeitrag: 530 Euro
  • Brennen statt ausbrennen: Dr.in Elisabeth Duscher-Kothbauer, MSc. zeigt in ihrem Seminar, wie man Warnsignale für Stress erkennt, Widerstandskraft für Verändeungen stärkt und einen alltagstauglichen Optimismus entwickelt. Das Seminar findet am 3. und 4. April 2024 statt. Anmeldeschluss: 19. März. Seminarbeitrag: 520 Euro
  • Läuft wie von selbst: Yarina Gurtner-Reinthaler unterstützt Sie auf ihrem individuellen Weg zum Laufen, egal ob Anfänger:in oder Fortgeschrittene:r. Teilnehmer:innen werden von 5. bis 7. April für die eigene Beweglichkeit und Zusammenhänge im Körper sensibilisiert und lernen, wie sie effizient mit ihrem eigenen Körper umgehen können. Anmeldeschluss: 21. März. Seminarbeitrag: 335 Euro
  • Zeit für Erfolge: In ihrem zweiten Seminar im Schloss Zell an der Pram verrät Eva Schimak das Geheimnis, wie Sie Beruf und Freizeit in Balance bringen können. Ihr Seminar richtet sich an alle, die ihre Lebensqualität mit einem effektiven Selbstmanagement erhöhen wollen. Anmeldeschluss: 25. März. Seminarbeitrag: 485 Euro

Anmeldung

Für die Seminare im Schloss Weinberg bitten wir um Anmeldung an schloss-weinberg.post@ooe.gv.at, für die Seminare im Schloss Zell an schloss-zell.post@ooe.gv.at.

In unserem Kalender finden Sie eine Übersicht über unsere Veranstaltungen.

 

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