Sommerkino „Rehragout-Rendezvous“ auf Schloss Weinberg

Sommerkino „Rehragout-Rendezvous“ auf Schloss Weinberg

Rehragout Rendezvous c Constantin Film
Sommerkino Schloss Weinberg 2019

Am Dienstag, 23. Juli, verwandelt sich der romantische Schlosspark auf Schloss Weinberg wieder in einen Outdoor-Kinosaal: Das Kino Freistadt zeigt den neuesten Eberhofer-Krimi „Rehragout-Rendezvous“. Im neunten Teil der Filmreihe nach den Bestsellern von Rita Falk bekommt es Provinzpolizist Franz Eberhofer nicht nur mit einem besonders verzwickten Mordfall zu tun, auch Susis neue Position als stellvertretende Bürgermeisterin sorgt für Spannungen.

Snacks aus der Schlossküche

Das Team des Schlosses verwöhnt die Besucherinnen und Besucher ab 19.30 Uhr mit kühlen Getränken, Salaten und Snacks. Filmstart ist um circa 21 Uhr.

Ob auf der Liegewiese oder auf den vorbereiteten Sesseln: Genießen Sie einen außergewöhnlichen Kinoabend vor der beeindruckenden Kulisse des Renaissanceschlosses.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
 

Bei Schlechtwetter im Kino Freistadt

Wetterinfo: ab 17h am Veranstaltungstag unter Tel. 07942 777 11 // www.local-buehne.at
Schlechtwetter: Schlechtwetteroption vor Ort oder Film am selben Tag um 20:30 im Kino Freistadt.
Bei Schlechtwetter wird der Film im Kino Freistadt gezeigt.
Nur Abendkassa

Der Film

„Was gibt’s zum Essen?“ „Nix.“ Paukenschlag am Eberhofer-Hof: Die Oma (Enzi Fuchs) streikt! Nach gefühlt 2000 Kuchen und noch mehr Schweinsbraten, Semmelknödeln und Kraut beschließt die Oma, sich der familiären Fürsorge zukünftig zu entledigen. Chaos pur! Papa Eberhofer (Eisi Gulp), Franz (Sebastian Bezzel), Leopold (Gerhard Wittmann) und Susi (Lisa Maria Potthoff) sollen doch bitteschön endlich mal lernen, sich selbst zu versorgen. Ausgerechnet jetzt übernimmt Susi auch noch vorübergehend Niederkaltenkirchens Rathaus als stellvertretende Bürgermeisterin und reduziert mit ihrer neugewonnenen Macht Franz‘ Posten kurzum auf halbtags, damit er sich zukünftig um Sohn Pauli kümmert. Diese Aktion touchiert die Eberhofer’sche Männlichkeit empfindlich. Zum Glück dauert es aber nicht lange, bis eine Krähe ein menschliches Ohr aufgabelt und sich ein eigentlich festgefahrener Vermisstenfall überraschend zu einem verzwickten Mordfall entwickelt, der Franz und Rudi (Simon Schwarz) als Ermittler-Dreamteam erneut in Höchstform vereint.
In REHRAGOUT-RENDEZVOUS steht der beliebte Cast um Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Lisa Maria Potthoff, Eisi Gulp, Enzi Fuchs, Gerhard Wittmann, Daniel Christensen, Stephan Zinner, Max Schmidt, Thomas Kügel, Ferdinand Hofer und Sigi Zimmerschied wieder gemeinsam vor der Kamera und macht auch den neunten Teil der Filmreihe mit unnachahmlichem Esprit zu einem weiteren Highlight der Provinzkrimikultur. Darüber hinaus gibt es ein Wiedersehen mit bekannten Gesichtern der gefeierten Erfolgsreihe wie Eva Mattes, Michael Ostrowski, Castro Dokyi Affum, Stefan Betz sowie prominenten Gästen wie Monika Gruber und vielen mehr. Neu in Niederkaltenkirchen sind u.a. Michael Kranz, Tina Keserovic und Gregor Seberg in Episodenrollen zu sehen.
Das waren die Zeller Schlossgespräche 2024

Das waren die Zeller Schlossgespräche 2024

Tarek Leitner Zeller Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger
Auftakt Zeller Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger
Auftakt Zeller Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger
Auftakt Zeller Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger
Andre Wolf Bühne Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger
Podiumsdiskussion Zeller Schlossgespräche 2024 (c) Fredi Steininger

Die Zeller Schlossgespräche 2024 standen unter dem Titel „Vom Spiel mit der Wahrheit – Zwischen Fakten und Fake News“.

Dank Smartphone und Tablet sind wir es mittlerweile gewohnt, Informationen zu jedem beliebigen Thema immer und überall online zu recherchieren. Unzählige Nachrichten, Posts und Videos in den Sozialen Medien informieren uns über das aktuelle Tagesgeschehen. Doch woran erkennen wir, ob es sich um wahre Nachrichten oder um Fake News handelt? Wie können wir Fakten, Bilder und Videos überprüfen? Welche Auswirkungen haben Desinformation und Fake News auf die Gesellschaft und die politische Meinungsbildung? Diesen und ähnlichen Fragestellungen gingen Expert:innen aus den Bereichen Medien, Politik, Ethik und Psychologie auf den Grund. In einem Punkt waren sie sich auf alle Fälle einig: Kritische Medienkompetenz sei im digitalen Zeitalter von immenser Bedeutung, um Bewertungen vornehmen und zwischen Meinungen und Tatsachen unterscheiden zu können.

Auftakt mit der Theatergruppe des Gymnasiums Schärding

Wie schnell ein sensationelles Gerücht die Runde macht, zeigte die Theatergruppe des Gymnasiums Schärding bei der Auftaktveranstaltung am 29. Februar mit gelungenen Sketchen. Die Darbietungen veranschaulichten eindrucksvoll, wie Fake News entstehen und welche Dynamik sie (in sozialen Netzwerken) entfalten können.

Vortrag des Faktencheckers Andre Wolf

Andre Wolf, bekannt aus der TV-Serie „Fakt oder Fake“, zeigte den Besucher:innen auf, wie heutzutage in der digitalen Welt oftmals bewusst mit der Wahrheit „gespielt“ wird. Anhand zahlreicher Beispiele demonstrierte er, wie einfach es ist, Falschinformationen zu verbreiten. Wolf empfahl, bei zweifelhaften Nachrichten mit Hilfe von Suchmaschinen zu recherchieren, um Informationen aus verschiedenen Quellen zum gleichen Thema zu vergleichen. In Bezug auf Künstliche Intelligenz betonte er, wie wichtig es sei zu lernen, wie KI funktioniere und wie sie zur Überprüfung von Fakten eingesetzt werden könne.

Keynote Speaker Tarek Leitner

Am 8. März lieferte Tarek Leitner mit seinem Vortrag die Grundlage für die anschließende Podiumsdiskussion. Die Gesellschaft sei seit vielen Jahren mit einem Überfluss an Informationen konfrontiert, so Leitner. Je mehr Unsinnigkeiten dadurch an die Öffentlichkeit gelangen, desto mehr würden Menschen ihr Urteilsvermögen verlieren. Mit der Künstlichen Intelligenz käme neuerdings ein weiterer Unsicherheitsfaktor hinzu, der die Komplexität exponentiell ansteigen lasse. „Die Menschen können nicht mehr Fakten und Fake News unterscheiden“, sagte der TV-Journalist.

Höhepunkt Podiumsdiskussion

Den Höhepunkt der Veranstaltungsreihe bildete die Podiumsdiskussion. Moderiert von OÖN-Redakteur Roman Kloibhofer diskutierten Nicole Leitenmüller, Bürgermeisterin von Lembach im Mühlkreis, Thomas Schlager-Weidinger von der Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz, Psychologin Carolin Unger-Swoboda und TV-Journalist Tarek Leitner über das brisante Thema.

Die Diskussionsteilnehmer:innen beleuchteten die Thematik aus verschiedenen Perspektiven: Nicole Leitenmüller sprach über die Herausforderungen, denen sich Kommunalpolitiker:innen im Umgang mit Fake News stellen müssen. Für sie sei „ein vertrauensvolles Miteinander der Schlüssel zum Erfolg“. „Dazu gehört auch, Informationen klar zu kommunizieren“, meinte Leitenmüller.

Thomas Schlager-Weidinger betonte die Bedeutung von Bildung und Medienkompetenz, um junge Menschen für einen kritischen Umgang mit Informationen zu sensibilisieren. „Es geht um die kritische Wahrnehmung von Medien und politischen Diskursen. Hier haben Schulen durchaus die Chance, die nächste Generation sensibler zu machen“, so Schlager-Weidinger.

Das menschliche Gehirn sei auf Effizienz ausgelegt, erklärte die Psychologin Carolin Unger-Swoboda. Fake News lieferten einfache Antworten für komplexe Themen. Das hinterlasse tiefere Spuren im Gedächtnis. „In der Folge neigen Menschen dazu, sich in eine erhöhte Alarmbereitschaft zu versetzen. Das kann zu Vertrauensverlust im zwischenmenschlichen Bereich und zu sozialer Isolation führen.“

Tarek Leitner betonte die Rolle der Medien und ihre Verantwortung bei der Verbreitung von Nachrichten. „Wir müssen ein Netzwerk des Vertrauens knüpfen. Dazu braucht es Menschen und Institutionen als Bindeglieder.“

Aus welcher Perspektive auch immer das „Spiel mit der Wahrheit“ beleuchtet wurde, es zeigte sich, dass es sich dabei um eine große Herausforderung handelt.

Ihre Ideen und Vorschläge sind gefragt!

 Das Organisationsteam blickt bereits auf die Zeller Schlossgespräche 2026, bei denen wieder ein gesellschaftlich relevantes Thema im Mittelpunkt stehen und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden soll. Gibt es ein Thema, das Sie besonders bewegt? Gibt es ein aktuelles gesellschaftliches, kulturelles oder politisches Thema, das Ihrer Meinung nach einer intensiven Diskussion und eines Austausches bedarf? Dann senden Sie uns Ihre Vorschläge bis zum 28. Februar 2025 per E-Mail an schloss-zell.post@ooe.gv.at! Das Organisationsteam freut sich auf Ihre Ideen.

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Letzte Dinnerplätze für Pramtaler Sommeroperette buchen

Letzte Dinnerplätze für Pramtaler Sommeroperette buchen

Unterhaltende Gaeste im Restaurant Schloss Zell

Stimmen Sie sich mit einem dreigängigen Dinner auf einen unterhaltsamen Abend mit der Pramtaler Sommeroperette ein. Das Küchenteam von Schloss Zell serviert ein ungarisch angehauchtes Menü – passend zur heurigen Produktion „Die Csárdásfürstin“. Es sind noch letzte Plätze verfügbar.

Termine

Freitag, 14.06.2024, 19:30 Uhr (Premiere) + Dinner ab 17:00 Uhr
Samstag, 15.06.2024, 19:30 Uhr + Dinner ab 17:00 Uhr
Sonntag, 16.06.2024, 18:30 Uhr
Samstag, 22.06.2024, 19:30 Uhr + Dinner ab 17:00 Uhr
Sonntag, 23.06.2024, 18:30 Uhr
Freitag, 28.06.2024, 19:30 Uhr – Dinner ausverkauft, Karten für die Operette noch erhältlich
Samstag, 29.06.2024, 19:30 Uhr + Dinner ab 17:00 Uhr
Sonntag, 30.06.2024, 18:30 Uhr

Operettendinner, Foyercafé und Übernachtung

Verbringen Sie einen schönen Abend im Schloss Zell an der Pram! Unser Foyercafé ist an allen Terminen jeweils 2,5 Stunden vor der Veranstaltung geöffnet. Gruppen bitten wir um Vorreservierung.
Die Schlossküche lädt an ausgewählten Terminen zum dreigängigen Operettendinner um € 42,00 inkl. Aperitif und verwöhnt Sie vor der Aufführung mit regionalen Köstlichkeiten.

Unser Operettendinner 2024 inkl. Aperitif

 Frischkäse-Nockerl auf Himbeer-Honig-Vogerlsalat

oder

„Halászlé“ – Ungarische Fischsuppe mit Zander

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Geschmorte Rindsbackerl mit Kartoffelpüree und Frühlingsgemüse

oder

Bio-Huhn mit cremiger Polenta und Letschogemüse

oder

„Hortobágyi“ Palatschinken mit Paprikacreme und Rucola

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Falscher Baumkuchen, gefüllt mit Schokocreme und Kirsch-Parfait

Reservierung

Reservierung des Operettendinners oder Zimmerbuchung unter der Telefonnummer +43 732 7720 51200 oder via E-Mail an schloss-zell.post@ooe.gv.at.

„Drei Bildhauer“ stellen im Schloss Zell aus

„Drei Bildhauer“ stellen im Schloss Zell aus

2024 Zell Drei Bildhauer c Bildungsschlösser OÖ
Ausstellung Drei Bildhauer im Foyer

Mit der Sonderausstellung „Drei Bildhauer“ zeigen drei Persönlichkeiten aus drei Ländern die Vielfalt künstlerischen Schaffens in Oberösterreich. Peter H. Wahl, Ullrich Herrmann und Sally Duncan präsentieren im Foyer des Schlosses Zell an der Pram Skulpturen und Werke, die sich durch Reduktion auf das Wesentliche auszeichnen. Die Vernissage findet am 28. Mai um 19 Uhr statt. Die Ausstellung ist bis 29. Juni von Montag bis Freitag immer von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Peter H. Wahl aus der Schweiz, Ullrich Herrmann aus Deutschland und Sally Duncan aus Australien leben und arbeiten seit mehr als 30 Jahren in Oberösterreich. Die drei verbindet Oberösterreich als ihr gewählter Lebensmittelpunkt und künstlerischer Wirk- und Schaffensraum.

Peter H. Wahl

Die Einfachheit der Linie zieht sich durch Peter H. Wahls Werke. Die Skulpturen zeichnen sich durch eine Verdichtung aus, die sich offenbart, wenn man das Objekt von allen Seiten betrachtet. Peter H. Wahl, 1942 geboren in Basel, arbeitet im Atelier Steinmühle in Neumarkt im Mühlkreis.

Sally Duncan

Sally Duncan lässt sich bei ihrer Arbeit von Schwingungen inspirieren. In ihrem ganz eigenen Stil setzt sich die Bildhauerin mit der Natur auseinander, ohne diese zu entfremden. Sally Duncan wurde 1952 in Melbourne in Australien geboren und lebt in Unterweitersdorf..

Ullrich Herrmann

Ullrich Herrmann ist ausgebildeter Steinmetz und Restaurator. Er fertigt Plastiken aus Holz, Stein und Bronze an. Die Schönheit, die den Dingen innewohnt und nicht auf den ersten Blick erkennbar ist, inspiriert ihn zu seinen Werken. Ullrich Herrmann wurde 1949 in Dresden geboren und lebt heute in Linz.

Vernissage am Dienstag, 28. Mai, 19:00 Uhr
Foyer im Schloss Zell an der Pram, Schlossstraße 1, 4755 Zell an der Pram
keine Anmeldung nötig, Eintritt frei

Ausstellung ist geöffnet von 28. Mai bis 29. Juni, immer von Montag bis Freitag, 9:00 bis 17:00 Uhr

Schlossmalerin Sandra Lafenthaler stellt in der Schlossgalerie Weinberg aus

Schlossmalerin Sandra Lafenthaler stellt in der Schlossgalerie Weinberg aus

Sandra Lafenthaler Portrait c Klaus Zeugner
Sandra Lafenthaler Weinberg5 A2

UPDATE: Die Ausstellung der Schlossmalerin Sandra Lafenthaler ist ab 1. August in der Kunstsammlung des Landes OÖ in Linz zu sehen.

Die Linzer Künstlerin Sandra Lafenthaler verbrachte den September 2023 als Schlossmalerin auf Schloss Weinberg. Als „Artist in Residency“ hat sie sich mittels Tuschezeichnungen mit dem Renaissancegebäude auseinandergesetzt. Ihre Werke präsentiert sie bis Ende Oktober in einer Ausstellung in der Schlossgalerie Weinberg. Das Schloss Weinberg und die Kunstsammlung des Landes OÖ laden herzlich zur Vernissage am 15. Mai um 18:30 Uhr in die Schlossgalerie Weinberg ein.

Schlossmalerin Sandra Lafenthaler hat das Schloss in Tuschezeichnungen festgehalten. Nachdem sie das Schloss zeichnerisch erkundet hatte, beschäftigte sie sich mit den Feinheiten und Details: von der kleinsten Pflanze bis zur Turmspitze, von den Blättern des beginnenden Herbstes bis zu den Wolken am Himmel. Durch Kleinserien, die sie miteinander zu größeren Arbeiten kombiniert hat, ist ein künstlerisches Gesamtbild des Schlossareals entstanden.

Biografie

Die gelernte Floristin studierte zwei Jahre Malerei an der Universität für angewandte Kunst in Wien, bevor sie als Selbstversorgerin und freiberufliche Künstlerin ein Haus im Mölltal in Kärnten bezog. Seit 2013 lebt sie in Linz/Donau, wo sie seit 2019 wieder freiberuflich tätig ist. Ihren Arbeitsplatz hat sie in der Ateliergemeinschaft Schlot. Sie ist Mitglied der Innviertler Künstlergilde.

Artist in Residency

Seit 2014 laden Schloss Weinberg und die Kunstsammlung des Landes OÖ zum Atelieraufenthalt „Artist in Residency“ ein. Die Schlossmalerin oder der Schlossmaler tauchen in den Schlossalltag ein und haben einen Monat lang die Möglichkeit, das Schloss aus künstlerischer Sicht zeichnerisch oder malerisch darzustellen. Die dort entstandenen Arbeiten werden im darauffolgenden Jahr in der Schlossgalerie ausgestellt. Ein ausgewähltes Bild wird von der Kunstsammlung angekauft und als Dauerleihgabe im Stiegenhaus im Schloss Weinberg ausgestellt. So wird das breite Spektrum an Interpretationen und Blickwinkeln festgehalten.

Die Fotografische stellt sich vor

Parallel zur Schlossmalerin stellt erstmals die Fotografische Gesellschaft OÖ in der Schlossgalerie Weinberg aus. Die Ausstellung „Die Fotografische stellt sich vor“ ist der Auftakt zu der neuen Kooperation. Zu sehen sein werden unterschiedliche Werke von Vereinsmitgliedern.

Vernissage am Mittwoch, 15 Mai, 18:30 Uhr
Schlossgalerie Weinberg, Weinberg 1, 4292 Kefermarkt
keine Anmeldung nötig, Eintritt frei

Ausstellung geöffnet von Mai bis Oktober, immer am Samstag und Sonntag, 13 bis 18 Uhr, oder nach Voranmeldung unter schloss-weinberg.post@ooe.gv.at
Erster Ausstellungstag: Samstag, 18. Mai, letzter Ausstellungstag: Sonntag, 27. Oktober

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